Swissmedic Nr.: 52656028
Index: 07.15.00
Pharmacode: 1594591
GTIN/EAN: 7680526560283
Markteintritt: 16.05.1994
Kategorie: B Carica ripetuto su prescrizione medica
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Der Wirkstoff von Sandimmun Neoral ist Ciclosporin. Diese Substanz hemmt einen Teil der natürlichen Abwehrreaktionen, die nach chirurgischen Organübertragungen (Transplantationen) gegen das fremde Organ auftreten können (Abstossungsreaktion). Bei Erkrankungen des Abwehrsystems können sich solche Abwehrreaktionen auch gegen körpereigene Organe richten; man spricht in diesem Falle von Autoimmunerkrankungen. Solche Erkrankungen können unter anderem die Augen (endogene Uveitis), die Haut (schwere Schuppenflechte/Psoriasis, schwere atopische Dermatitis/Neurodermitis), die Gelenke (chronische Polyarthritis; rheumatoide Arthritis) oder die Nieren (nephrotisches Syndrom) befallen.
Sowohl Abstossungsreaktionen wie Autoimmunerkrankungen können auch nach Jahren der medikamentösen Behandlung erneut auftreten. Die Behandlung mit Sandimmun Neoral darf daher keinesfalls ohne ärztliche Anweisung abgebrochen werden.
Sandimmun Neoral darf ausschliesslich auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin verwendet werden. Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig, auch dann, wenn Sie Sandimmun Neoral bereits früher eingenommen haben.
Wegen des Alkoholgehalts in Sandimmun Neoral, Trinklösung, ist Vorsicht geboten bei der Anwendung bei
Wenn Sie Sandimmun Neoral einnehmen müssen, sollten Sie nicht zu viele kaliumreiche Nahrungsmittel essen (wie z.B. getrocknete Früchte und Gemüse sowie die meisten Diätsalze). Am besten lassen Sie sich von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die Zusammenstellung Ihrer Diät beraten.
Trinken Sie täglich entsprechend Ihrem Durstgefühl (als Faustregel gelten ca. zwei Liter). Vermeiden Sie längere Durstperioden.
Gleichzeitig mit der Einnahme von Sandimmun Neoral sollten Sie keinen Grapefruitsaft trinken.
Während der Behandlung mit Sandimmun Neoral soll wegen allfälligen Hautveränderungen übermässige, ungeschützte Sonnenbestrahlung und gleichzeitige Therapie mit UV-B-Strahlen oder PUVA-Therapie vermieden werden.
Dies gilt vor allem für Patienten, die gegen Psoriasis oder atopische Dermatitis behandelt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie bei einer früheren Behandlung mit Sandimmun Neoral oder Sandimmun allergische Reaktionen beobachtet haben.
Wenn festgestellt wurde, dass Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, müssen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unbedingt mitteilen, bevor Sie Sandimmun Neoral einnehmen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin überwacht regelmässig Ihre Nieren- und Leberfunktionen und, falls angezeigt, den Ciclosporingehalt in Ihrem Blut.
Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme kaliumhaltiger Arzneimittel und kaliumsparender Präparate, wie gewisse harntreibende Mittel (Diuretika) und gewisse blutdrucksenkende Arzneimittel (ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor Antagonisten, Aliskiren, Bosentan), sowie Präparate mit Johanniskraut-Extrakten (Hypericum Perforatum) oder Dabigatran. Bei Johanniskraut-Extrakten handelt es sich um Antidepressiva pflanzlichen Ursprungs.
Ciclosporin erhöht die Ausscheidung von Magnesium, was zu einem Magnesiummangel führen kann. Bei Bedarf wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein Magnesiumpräparat verordnen.
Ebenfalls sind Impfungen mit Lebendimpfstoffen zu vermeiden.
Melden Sie sich sofort bei Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Ihr Gewicht innerhalb weniger Tage ansteigt oder eine Schwellung der Unterschenkel auftritt.
Nehmen Sie keine Arzneimittel zusätzlich ein, die nicht von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet sind.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa).
Ob eine Schwangerschaft nach Organtransplantation mit anschliessender Sandimmun Neoral-Behandlung riskiert werden darf, muss mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin gründlich besprochen und abgewogen werden. Dies gilt auch für alle anderen Indikationen. Melden Sie sich bei Schwangerschaftsverdacht unter Sandimmun Neoral-Behandlung unverzüglich bei Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Eine unerkannte Schwangerschaft kann Ihre sowie die Gesundheit Ihres Kindes gefährden.
Da das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht, sollten Frauen während der Sandimmun Neoral-Behandlung nicht stillen.
Der Erfolg der Behandlung hängt weitgehend davon ab, wie sorgfältig und strikt Sie die Einnahmevorschriften Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin befolgen. In der ersten Zeit nach der Transplantation kann Ihnen Sandimmun täglich als intravenöse Infusion oder oral als Sandimmun Neoral verabreicht werden. Danach oder bei Autoimmunerkrankungen werden Sie Sandimmun Neoral in Form von Kapseln oder in flüssiger Form in der vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebenen Dosierung einnehmen. Die Einnahme erfolgt verteilt auf 2 Dosen im Abstand von 12 Stunden. Die richtige Dosierung muss individuell für jeden Patienten festgestellt werden. Grosse Unterschiede sind die Regel. Blutuntersuchungen (sog. Blutspiegelbestimmungen) sind für das Finden der richtigen Dosierung hilfreich. Am Morgen dieser Blutuntersuchungen darf Sandimmun Neoral erst nach der Blutentnahme eingenommen werden. Helfen Sie mit, Missverständnisse zu vermeiden, und halten Sie sich immer genau an die jeweils verschriebene Dosierung, die Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin auf Grund der Untersuchungsergebnisse festgelegt hat.
Ändern Sie in keinem Fall von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin.
Die 1 ml-Messpipette wird gebraucht, um Dosen kleiner oder gleich 1 ml abzumessen (jede Graduierung von 0.05 ml entspricht 5 mg Ciclosporin). Die 4 ml-Messpipette wird gebraucht, um Dosen grösser als 1 ml und bis zu 4 ml abzumessen (jede Graduierung von 0.1 ml entspricht 10 mg Ciclosporin).
Folgeanwendung: Vorgang ab Punkt 5. wiederholen
Für beide oralen Formen gilt: Einnahme der Tagesdosis verteilt auf zwei Einzeldosen, im Abstand von 12 Stunden.
Die folgenden Symptome können Zeichen einer Hirninfektion sein (progressive multifokale Leukoenzephalopathie): Sehstörungen (z.B. Gesichtsfeldausfälle), motorische Störungen, Gedächtnisverlust, Sprechschwierigkeiten oder Schwierigkeiten, andere zu verstehen, Muskelschwäche, die gewisse Körperteile oder den ganzen Körper betreffen, steifer Nacken, Verlust von Koordination mit oder ohne Sprach- oder Sehverlust. Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihr Ärztin.
Tiefe Werte von roten Blutkörperchen oder Blutplättchen können mit Hautblässe, Müdigkeit, Atemlosigkeit, dunklem Urin, Blutungen, Schwindel, Orientierungsproblemen, verminderter Aufmerksamkeit und Nierenproblemen assoziiert sein. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
Während der Behandlung mit Sandimmun Neoral kann Ihr Körper verstärkt auf Infektionen reagieren. Melden Sie daher Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sofort, wenn Fieber, Halsweh, Erkältung, Grippe, Furunkel usw. auftreten oder wenn Sie sich krank fühlen.
Ebenfalls wurde über Leberschädigung bei Patienten berichtet. Sollten Sie die folgenden Symptome feststellen, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin: Gelbfärbung der Augen oder der Haut, Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
Es ist ausserordentlich wichtig, dass Sie sich allen, durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin angeordneten Kontrolluntersuchungen unterziehen, dazu gehören auch die Leber- und Nierenfunktionstests. Unter einer Langzeitbehandlung mit hohen Sandimmun Neoral-Dosen wurden (wie auch bei anderen Immunsuppressiva) häufiger bösartige Geschwülste beobachtet als bei Personen, welche keine das Abwehrsystem beeinflussenden Arzneimittel erhielten.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sandimmun Neoral auftreten:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Bewahren Sie Sandimmun Neoral ausser Reichweite von Kindern auf. Sollte ein Kind unbeabsichtigt Sandimmun Neoral einnehmen, muss unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin benachrichtigt werden.
Die Kapseln müssen bis zum Moment der Verwendung in der ungeöffneten Blisterpackung, nicht über 25 °C aufbewahrt werden.
Bewahren Sie die Trinklösung zwischen 15 °C und 30 °C (nicht im Kühlschrank!) auf. Mehr als einen Monat sollte die Trinklösung nicht unter 20 °C aufbewahrt werden.
Bei Temperaturen unter 20 °C kann eine gelartige Verdickung auftreten. Diese Verdickung schadet dem Arzneimittel nicht. Vor der Entnahme lassen Sie die Flasche mit der verdickten Sandimmun Neoral Lösung bei einer leicht erhöhten Temperatur (25-30 °C) stehen, bis zur erneuten Verflüssigung der Lösung.
Nach Anbruch der Flasche darf der Inhalt nicht länger als 2 Monate verwendet werden.
Falls Sie auf Reisen gehen, sollten Sie (nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin) ausreichend Sandimmun Neoral mitnehmen. Eine kühle und trockene Aufbewahrung im Handgepäck lässt auch Ihr Arzneimittel gut reisen. Für alle Fälle sollten Sie mindestens ein zusätzliches Rezept für Sandimmun Neoral mitnehmen. Versichern Sie sich vor Ihrer Abreise, dass Sandimmun Neoral an Ihrem Reiseziel erhältlich ist.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Falls Sie aus irgendeinem Grund eine Sandimmun Neoral-Packung nicht aufbrauchen (Behandlungsabbruch, Ablauf des Verfalldatums), so geben Sie die angebrochene Packung Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin zurück, damit sie sie in umweltverträglicher Weise vernichten können.
1 Kapsel enthält 10, 25, 50 oder 100 mg Ciclosporin (Wirksubstanz), Antioxydans Alpha-Tocopherol (E 307) sowie weitere Hilfsstoffe.
1 ml Trinklösung enthält 100 mg Ciclosporin (Wirksubstanz), Antioxydans Alpha-Tocopherol (E 307), Alkohol (12% Vol.) sowie weitere Hilfsstoffe.
Sandimmun existiert ebenfalls als Infusionskonzentrat zur intravenösen Anwendung; diese Form ist ausschliesslich zur Verwendung in Spitälern bestimmt.
52656, 52657 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Kapseln zu 10 mg: 60.
Kapseln zu 25 mg: 50.
Kapseln zu 50 mg: 50.
Kapseln zu 100 mg: 50.
Trinklösung: 50 ml.
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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