Swissmedic Nr.: 58392004
Index: 02.07.10
Pharmacode: 3983983
GTIN/EAN: 7680583920044
Markteintritt: 16.09.2008
Kategorie: B Carica ripetuto su prescrizione medica
Pour obtenir du Losartan Actavis (50 mg), vous devez disposer d'une prescription médicale.
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Losartan Actavis ist ein Arzneimittel, welches zur Senkung des Blutdrucks angewendet wird.
Losartan Actavis senkt den Blutdruck, indem es spezifisch körpereigene Rezeptoren (sog. Angiotensin II Rezeptoren) blockiert, die Ihre Blutgefässe verengen. Mit Losartan Actavis werden demzufolge die Blutgefässe erweitert. Obwohl Sie wahrscheinlich von der Wirkung des Arzneimittels selbst nichts verspüren, kann diese durch den Arzt oder die Ärztin mittels Blutdruckmessung nachgewiesen werden.
Losartan Actavis darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
Wenn ein hoher Blutdruck nicht behandelt wird, können lebenswichtige Organe, wie das Hirn, Herz und die Nieren geschädigt werden. Sie können sich wohlauf fühlen und keine Symptome haben, aber die unbehandelte Hypertonie kann eventuell einen Hirnschlag, einen Herzinfarkt, eine Herzschwäche, eine Nierenfunktionsstörung oder Erblinden verursachen.
Nehmen Sie Losartan Actavis nicht ein, wenn Sie auf irgendeinen der Inhaltsstoffe überempfindlich (allergisch) reagieren.
Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Losartan Actavis nicht einnehmen.
Während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft. (Es wird empfohlen, Losartan Actavis auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden. Siehe «Wann ist bei der Einnahme von Losartan Actavis Vorsicht geboten?» und «Darf Losartan Actavis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
Nehmen Sie Losartan Actavis nicht ein, wenn Sie Diabetes oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und das Arzneimittel Aliskiren (z.B. Rasilez®) zur Senkung des Blutdrucks einnehmen.
Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Losartan Actavis in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Losartan Actavis darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Losartan Actavis in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe «Wann darf Losartan Actavis nicht eingenommen werden?» und «Darf Losartan Actavis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Sagen Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie kürzlich an übermässigem Erbrechen oder Durchfall gelitten haben. Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie an einer Erkrankung der Leber oder der Niere oder an Zuckerkrankheit (Diabetes) leiden.
Über die Anwendung von Losartan Actavis bei Kindern liegt keine Erfahrung vor. Deshalb sollte Losartan Actavis nicht an Kinder verabreicht werden.
Normalerweise wirkt Losartan Actavis bei jüngeren und älteren Patienten und Patientinnen gleich gut und es kann die gleiche Dosierung angewendet werden.
Im Allgemeinen übt Losartan Actavis keine Wechselwirkung aus mit Nahrungsmitteln oder anderen Arzneimitteln, die Sie gleichzeitig einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin dennoch über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen oder einzunehmen gedenken, auch über solche, die ohne Rezept erhältlich sind. Teilen Sie ihm oder ihr auch mit, wenn Sie Kaliumzusätze, kaliumsparende Mittel oder Kalium enthaltende Diätsalze einnehmen. Teilen Sie ihm oder ihr auch mit, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Arthritis, andere Blutdruck-Arzneimittel sowie Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung von gewissen Depressionen) einnehmen.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, Losartan Actavis vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Losartan Actavis in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Losartan Actavis darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Losartan Actavis zu Schädigungen oder zum Tod des ungeborenen Kindes führen kann. Sollten Sie während der Einnahme von Losartan Actavis schwanger werden, teilen Sie es umgehend Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit.
Teilen sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Losartan Actavis wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt/Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Um eine gleichmässige Blutdruckkontrolle aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, die Filmtabletten regelmässig und möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen. Die Behandlung des hohen Blutdrucks ist eine Langzeittherapie und sollte deshalb so lange fortgeführt werden, wie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin es Ihnen verschrieben hat.
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird abhängig von Ihrem Zustand und Ihrer Begleitmedikation mit anderen Arzneimitteln die für Sie geeignete Dosis von Losartan Actavis bestimmen.
Die übliche Dosierung von Losartan Actavis beträgt bei den meisten Patienten und Patientinnen eine Filmtablette zu 50 mg pro Tag resp. ½ Filmtablette zu 100 mg pro Tag, welche unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden kann.
Sollten Sie jedoch einmal die Einnahme vergessen, so nehmen Sie keine Extradosis ein, sondern fahren Sie am folgenden Tag wie gewohnt mit der Einnahme fort.
Bei einer Überdosierung sollten Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen, sodass eine medizinische Behandlung rechtzeitig erfolgen kann.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Jedes Arzneimittel kann unerwünschte oder unbeabsichtigte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden bisher beobachtet:
Sehr häufig: Kopfschmerzen und Schwindel (Benommenheit);
Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Schlaflosigkeit, Drehschwindel (Vertigo), Herzklopfen, schneller Herzschlag, tiefer Blutdruck, Husten, Halsentzündung, verstopfte Nase, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, Schwäche/Müdigkeit, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme)/Schwellungen und Brustschmerzen;
Gelegentlich: Blutdruckabfall beim Aufstehen (mit Symptomen wie Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen) und Hautausschlag.
Über Migräne, Geschmacksstörungen, Erbrechen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Abnahme der roten Blutzellen und der Blutplättchen, Entzündungsreaktionen der Blutgefässe, Leberentzündung, Impotenz, Unwohlsein, Juckreiz und erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut wurde auch berichtet.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin sofort, wenn Sie solche oder andere ungewöhnlichen Symptome beobachten.
Einige Patienten bzw. Patientinnen ? besonders diejenigen mit Diabetes vom Typ 2 mit Eiweiss im Urin ? können auch erhöhte Kaliumspiegel im Blut entwickeln. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie eine Nierenerkrankung und Typ 2 Diabetes mit Eiweiss im Urin haben und/oder Kaliumzusätze, kaliumsparende Mittel oder kaliumhaltige Diätsalze einnehmen.
Wenn Sie eine allergische Reaktion mit Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder Zunge (mit Schluck- oder Atembeschwerden) verspüren, unterbrechen Sie die Einnahme von Losartan Actavis und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Losartan Actavis ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalpackung und vor Licht geschützt aufzubewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP:» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 12,5 mg, 25 mg, 50 mg oder 100 mg Losartan-Kalium sowie Hilfsstoffe. Die 50 mg und 100 mg Filmtabletten besitzen eine Bruchrille und sind teilbar.
Wenn auch Losartan Actavis eine sehr geringe Menge Kalium enthält, kann es Kaliumzusätze nicht ersetzen. Falls Ihnen vom Arzt oder der Ärztin Kaliumzusätze verordnet wurden, halten Sie sich weiter an seine oder ihre Anweisungen.
58392 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Losartan Actavis 12,5 mg: Packungen zu 7 Filmtabletten.
Losartan Actavis 25 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
Losartan Actavis 50 mg: Packungen zu 28, 30, 98 und 100 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar).
Losartan Actavis 100 mg: Packungen zu 28, 30, 98 und 100 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar).
Actavis Switzerland AG, 8105 Regensdorf.
Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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